Frühjahrsputz im Schlosspark erfolgreich
Published on Sunday, 11 April 2010
Rund 40 Altenburgerinnen und Altenburger waren am Samstag dem Aufruf der Alternativen Jugendprojekte Altenburg e.V., der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit Altenburg-Innenstadt des Evangelisch-Lutherischen Magdalenenstifts sowie des Kommunalpolitischen Rings Altenburger Land (KORA) gefolgt, die zu einem gemeinsamen Frühjahrsputz am Schlosspark eingeladen hatten.
Die meist jugendlichen Helferinnen und Helfer durchkämmten von kurz nach halb zehn bis etwa um elf Uhr den gesamten Schlosspark von unten nach oben und sammelten liegen gebliebenen Abfall auf. Immerhin sechs 240-Liter-Tonnen kamen zusammen. Auch drei Stadtratsmitglieder und Schloss-Chef Thomas Knechtel packten mit an. Viele Beteiligte waren sich einig, dass ein Teil der Verschmutzung hätte vermieden werden können, wenn den Organisatoren von kommerziellen Veranstaltungen im Schlosspark etwas stärker auf die Finger geschaut worden wäre. So fanden sich auch eine ganze Reihe Überreste der „Rodelgaudi“, die schon viele Wochen zurückliegt.
Doch Anliegen des Projekts, welches im Rahmen der Imagekampagne „Wir sind Altenburg“ durchgeführt wurde, war nicht allein das Aufsammeln von Müll. Die Aktion sollte auch deutlich machen, dass die oftmals kritisch beäugten „alternativen“ Jugendlichen bereitwillig dem Aufruf zur Reinigung des Schlossparks gefolgt sind. Während die Kritiker, die den Jugendlichen oftmals die Verschmutzung des bedeutsamen Areals vorwerfen, nicht zur Aktion erschienen, ergriffen die über die Alternativen Jugendprojekte und die Aufsuchende Jugendsozialarbeit Altenburg-Innenstadt erreichten Altenburgerinnen und Altenburger die Initiative und trugen wesentlich zum Gelingen des Frühjahrsputzes bei.
Nach getaner Arbeit versammelten sich die Helferinnen und Helfer noch auf der Teehaus-Wiese, um bei Roster und Getränken die Aktion ausklingen zu lassen.
Die Organisatoren möchten sich bei allen Helfern und Unterstützern, hier insbesondere dem Projektbeirat von „Wir sind Altenburg“ für die finanzielle Unterstützung, dem Abfallwirtschaftsbetrieb für die kostenfreie Bereitstellung der Mülltonnen sowie der Beseitigung des Abfalls, den Barbaren Podegrodici sowie Guido Litke und Rico Schwertner, bedanken.
KORA
Vorstand
Die meist jugendlichen Helferinnen und Helfer durchkämmten von kurz nach halb zehn bis etwa um elf Uhr den gesamten Schlosspark von unten nach oben und sammelten liegen gebliebenen Abfall auf. Immerhin sechs 240-Liter-Tonnen kamen zusammen. Auch drei Stadtratsmitglieder und Schloss-Chef Thomas Knechtel packten mit an. Viele Beteiligte waren sich einig, dass ein Teil der Verschmutzung hätte vermieden werden können, wenn den Organisatoren von kommerziellen Veranstaltungen im Schlosspark etwas stärker auf die Finger geschaut worden wäre. So fanden sich auch eine ganze Reihe Überreste der „Rodelgaudi“, die schon viele Wochen zurückliegt.
Doch Anliegen des Projekts, welches im Rahmen der Imagekampagne „Wir sind Altenburg“ durchgeführt wurde, war nicht allein das Aufsammeln von Müll. Die Aktion sollte auch deutlich machen, dass die oftmals kritisch beäugten „alternativen“ Jugendlichen bereitwillig dem Aufruf zur Reinigung des Schlossparks gefolgt sind. Während die Kritiker, die den Jugendlichen oftmals die Verschmutzung des bedeutsamen Areals vorwerfen, nicht zur Aktion erschienen, ergriffen die über die Alternativen Jugendprojekte und die Aufsuchende Jugendsozialarbeit Altenburg-Innenstadt erreichten Altenburgerinnen und Altenburger die Initiative und trugen wesentlich zum Gelingen des Frühjahrsputzes bei.
Nach getaner Arbeit versammelten sich die Helferinnen und Helfer noch auf der Teehaus-Wiese, um bei Roster und Getränken die Aktion ausklingen zu lassen.
Die Organisatoren möchten sich bei allen Helfern und Unterstützern, hier insbesondere dem Projektbeirat von „Wir sind Altenburg“ für die finanzielle Unterstützung, dem Abfallwirtschaftsbetrieb für die kostenfreie Bereitstellung der Mülltonnen sowie der Beseitigung des Abfalls, den Barbaren Podegrodici sowie Guido Litke und Rico Schwertner, bedanken.
KORA
Vorstand